Laut Information about the Apple plant die Produktion der Vision Pro noch dieses Jahr einzustellen. This headset addresses problems with Apple, for 3,999 euros for the Mixed-Reality-Headset from Interesse der Verbraucher zu Wecken, wahrscheinlich aufgrund einer Kombination aus hohem Preis und begrenztem Inhaltsangebot. Apple soll stattdessen seinen Fokus auf die Entwicklung eines kostengünstigeren Headsets verlagern, welches die AR/VR-Technologie für ein breiteres Publikum zugänglich machen würde.
Production control
Information beruft sich auf mehrere Quellen, die an der Herstellung von Teilen für die Vision Pro beteiligt sind. Offenbar hat Apple bereits im Sommer damit begonnen, die Produktion zu drosseln, die Nachfrage für den Rest der Produktlebensdauer zu decken, die bereits im nächsten Jahr enden könnte. Möglicherweise wird die Produktion bereits im November eingestellt, wenn nicht sogar früher.
Der Hauptgrund? Die Nachfrage Liegt anscheinend Hinter den Erwartungen zurück, was sich wohl auch im Inventar widerspiegelt. Im Moment haben die Zulieferer angeblich genügend Teile für bis zu 600.000 Vision Pro Headsets – aber einige diese Teile are ungenutzt in den Lagern herum. Viele Fabriken, in denen die Komponenten hergestellt werden, haben die Produktion bereits angehalten, einige sogar schon im Mai. In der Zwischenzeit hat Luxshare, das chinesische Unternehmen, das für den Zusammenbau der Vision Pro verantwortlich ist, die Produktion um die Hälfte reduziert, auf etwa 1.000 Einheiten pro Tag. Dennoch soll Apple mehr als genug Geräte haben, um die aktelle Nachfrage zu decken.
Fairerweise muss man sagen, dass Apple nicht dziennikt den Stecker zieht. Die Produktionslinien werden nicht Stillgelegt, sodass das Unternehmen immer noch die Möglichkeit hat, die Produktion wieder aufzunehmen, fall die Verkäufe wieder anziehen sollten. Aber es klingt so, als ob Apple nicht auf einen plötzlichen Nachfrageschub setzt.
AR/VR-Zukunft apples
Is there anything to do with Zukunft von Apple im Bereich AR/VR? Nun, anstatt sich auf eine Vision Pro der zweiten Generation zu konzentrieren, scheint das Unternehmen an einer kostengünstigeren Version zu arbeiten. Apple hat angeblich seine Zulieferer gebeten, sich auf etwa vier Millionen Einheiten dieses zukünftigen, günstigeren Headsets vorzubereiten. Zum Vergleich: Das ist die Hälfte dessen, was ursprünglich für die Vision Pro geplant war. Apples Erwartungen and dieses neue Headset sind somit vorsichtiger.
Um die Kosten zu senken, könnten die luxuriösen Aluminum- and Glasmaterialien der Vision Pro durch leichteres and preiswerteres Plastik ersetzt werden. Zudem berichtete Bloombergs Mark Gurman, Apple auf das EyeSight-Display verzichten wird, um entscheidende Produktionskosten zu sparen. Das Ergebnis? This headset, das vom Design, is “funktionaler” ist, dafür aber Geld spart und leichter wird. Ziel soll es sein, einen Verkaufspreis von round 2.000 Dollar zu erreichen.
Zudem gibt es immer noch Gerüchte über ein mögliches “incrementelles Update” der aktellen Vision Pro, vielleicht mit einem neuen Chip, aber ohne größere Designänderungen. Es wäre eine gute Lösung für Apple, all die herumliegenden Teile zu verwenden und zumindest ein kleines Upgrade anzubieten. Das günstigere Headset soll jedoch Priorität haben.